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Vom Problem den richtigen Anbieter zu finden!

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Wenn man heutzutage die Beilagen der Zeitungen und die Reklame im Fernsehen Glau­ben schenken darf, so wird das Telefonieren immer billiger und der Internetzugang kostet auch nix mehr.

Dem kritische Leser und Fernsehzuschauer wird auffallen, daß das Klein­gedruckte immer größeren Raum einnimmt. Klein geschrieben, in kon­trast­armen Grau, absatzlos und optisch unstrukturiert wird einem erklärt,  daß das Angebot nur für die erste Zeit des Vertrages gilt und daß noch Zusatzkosten anfallen, weil das Vorhandensein von diesem oder jenem Voraussetzung für das Angebot ist.

Wenn ich mich recht entsinne, gab es ein Angebot, bei dem man an Wochenenden kostenfrei telefonieren konnte und während der restlichen Zeit ein begrenztes Kontingent an freien Gesprächsminuten zur Verfügung stand. Betrachtete man jedoch das Kleingedruckte genauer, so wurde das Freikontingent auch auf die Gespräche an den Wochenenden mit der Folge angerechnet, daß bei einem durchschnittlichen Telefon­gebrauch der Wochenendpauschaltarif erst am letzten Wochenende zum Tragen kam, und die letzte Arbeitswoche mit überhöhten Gebühren belastet wurde.

Hin und wieder trifft man Verkäufer von Telefon- und Internetdiensten in Fuß­gänger­zonen und an der Wohnungstür. Meine Erfahrung mit diesen Verkäufern ist er­nüchternd.

Mir wurden Pauschaltarife angeboten, die teurer waren als meine jetzige Tele­fon­rechnung, es wurden DSL-Anschlüsse angeboten, die technisch nicht realisiert werden konnten, allein schon aus dem Grund, weil der Wohnort des Ange­spro­chenen zu weit von der Vermitt­lungs­stelle entfernt war. Ich habe feststellen müssen, daß Vermittler offensichtlich auf diese Tatsache nicht hingewiesen worden waren oder falls doch, diese Information ihren potentiellen Kunden vorenthielten.

Will man etwas gegen seine überhöhte Telefonrechnung tun, so nicht im Ein­kaufs­zentrum oder an der Haustür. Eine fundierte Beratung bieten unabhängige Berater. Man muß sich mmer im Klaren sein, daß es im momentanen Trend nach unten morgen oder übermorgen ein noch günstigreres Angebot geben kann. Aber Vorsicht: Die Länge der vertraglichen Bindung spielt keine unmaßgebliche Rolle. Wichtig sind auch die garantierte Verfügbarkeit des Angebotes (99% verfügbar heißt, daß in einem Jahr die Dienstleistung bis zu 3 ½ Tagen nicht zur Verfügung stehen darf!) und der Service, wie schnell reagiert der Anbieter auf Feh­ler­mel­dungen, was kosten die Service­nummern, sind es freie 0800-Nummern, sind es 180-Nummern oder gar 0900-Nummern.

Der Trend nach unten wird aber nicht unendlich weitergehen. Wenn Anbieter Geräte verschenken, kostenfreie Installationshilfe anbieten, so werden sie diese Kosten wieder hereinholen wollen. Wenn sich durch den Verdrängungskampf die Marktanteile bei einigen großen konzen­triert haben werden, werden die Preise schon wieder in die Höhe gehen. Auf dem deutschen Markt gehen jetzt schon AOL und Alice (Hansenet) zusammen, das DSL Angebot von WEB.de und GMX liegt bei 1&1 ...

Zur Rechten haben wir eine Liste von Telefon- und Internetanbietern. Prüfen Sie die Angebote genau, bevor Sie sich entscheiden; denn die häufigste vertragliche Bindungs­dauer ist 24 Monate. Und wenn man sich falsch entschieden hat, kommt man nicht so schnell wieder aus den Vertrag heraus.
Sollten Sie kein für Sie passendes Angebot gefunden haben, überlegen Sie sich, ob für Sie nicht eine gemeinschaftliche Lösung zusammen mit Ihren Nachbarn in Frage kommen könnte. Wir prüfen gerne vor Ort die Möglichkeiten und unterbreiten Ihnen ein Angebot.
Haben Sie Fragen? Dann schreiben Sie uns eine Mail. Wir freuen uns Ihnen weiterzuhelfen..
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